Dem Leben dienen lernen ... in Kassel

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Vermeldung zur Kirchenfusion im Kasseler Norden an Ostern 2014
Pfarrbrief und Gottesdienstordung, Aushang in St. Bonifatius, St. Joseph, St. Elisabeth, St. Laurentius
gottesdienstordnung2014Ostern.pdf
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Sankt Joseph Kassel‎ -> Pfarrbrief und Schaukasten

 

Erste Beschlüsse unserer Gremien zur Gemeindefusionen in Kassel: Sankt Joseph Kassel schliesst sich einer Stellungnahme des Pfarrgemeinderates von St. Bonifatius an: Wir favorisieren weiterhin ausdrücklich das Fusionsmodell, das alle 5 Pfarreien umschließt, weil wir der Meinung sind, dass dies das zukunftsträchtigste Modell ist. Kurzfristig sind wir aus verschiedenen Gründen bereit mit St. Elisabeth, St. Bonifatius und St. Laurentius Gespräche mit dem Ziel der Fusion der 4 Pfarreien zu führen. / 19. März 2014

 

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KirchenZukunft Heft 2014.8a (Studienausgabe Nov. 2014)
Studienausgabe zur Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung von PGR und VWR im Herbst 2014
KirchenZukunftKN2014-08a.pdf
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Überlegungen zur Zukunft des Pastoralverbunds Kassel Mitte
Überlegungen zur Zukunft des Pastoralverbunds Kassel Mitte

Für den Kasseler Norden beteiligen sich bis Abgabeschluss die Pfarrgemeinderäte und Gremien aus St. Joseph (M. Bremer/ N. Hornemann) und aus St. Laurentius (M. Tschöpe). Das Sozialkomitee am Rothenberg (P. Gaul, S: Greifzu, K. Pruditsch, E. Hornung), die Chorgemeinschaft (K. Picha, R. Gries) und die Gruppe der Ordensfrauen (Sr. Seraphine) an der Ideenkonferenz. Eine Einzelperson aus St. Laurentius überlegt noch.
091400feb14 KRÖ

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die-leitfragen-zur-zukunft-PV-Kassel-Mit
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Kasseler Kirchenzukunft 2020 im Norden der Stadt
www.katholische-kirche-kassel.de > Gemeinden | Gottesdienste > Zukunft
KirchenzukunftKasselerNorden2013Pfarrerb
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-> Sie frage ich jetzt!

 

(Abgabeschluss 13. Dezember 2013)

 

Beteiligen Sie sich an der „Kasseler Kirchenzukunft 2020“ und melden Sie sich beim Pfarrer. Die Überlegungen schreiten voran, den „pastoralen Raum“ in Kassel-Mitte und im Kasseler Norden neu zu ordnen. Von bisherigen Strukturen und sicher auch lieben Gewohnheiten sind wir gezwungen Abschied zu nehmen. Dabei leitet unsere Planung der Auftrag „dem Leben zu dienen“ in unserer Stadt Kassel. Im Auftrag des Generalvikars (Diözesantag Januar 2013) erarbeiten die Pfarrer Peter Bulowski, Harald Fischer und Stefan Krönung für bestehenden Kirchengemeinden die mögliche Landkarte des gemeinsamen Glaubensweges. Dazu gehört die Frage, wie der Pastoralverbund Kassel-Mitte in Zukunft konkret aussehen soll mit seinen Kirchen, Kindergärten, Gemeinde- und Pfarrhäusern, Orten des Gebetes und der praktischen Nächstenliebe, der verschiedenen Gemeinden, Gemeinschaften, Gruppen, Kreisen und Verbänden.... Sie können sich persönlich und selbst bewerben! Für die Kirchengemeinden St. Joseph und St. Laurentius suche ich als kanonischer Pfarrer Rat- und Ideengeber, Zukunftslotsen und Personen, die sich in dem nun anstehenden Prozess der Veränderung einbringen, mitwirken, Statements formulieren, sich mit unsern Gremien abstimmen und mehr... und mehr... Dazu brauche ich Ihren Namen, Ihre Adresse und Telefonnummer und gerne auch eine Email-Adresse. Schreiben Sie mir ein paar Zeilen zu Ihrer Motivation und schildern Sie Ihre Ideen oder auch Befürchtungen... oder sprechen Sie mit mir darüber!

 

www.katholische-kirche-kassel.de > Gemeinden | Gottesdienste > Zukunft

 

Hintergrund: Spätestens mit Beginn des pastoralen Prozesses 2006 im Bistum Fulda steht die Zukunft der katholischen Pfarrgemeinden auf der Tagesordnung im ganzen Land. Die Katholische Kirche Kassel hat sich 2009 mit einer Zukunftswerkstatt auf den Weg gemacht, um herauszufinden, wie die Katholische Kirche in Kassel in den kommenden Jahren weiterentwickelt werden kann: „Die Kirche von Kassel lernt, dem Leben zu dienen“ heißt die Leitlinie.


Gruppen, Kreise und Akteure werden noch in diesem Jahr zur Fragebogenaktion aufgerufen. Hier der Helferkreis aus St. Joseph bei der Mittagsverpflegung für bedürftige Menschen (November 2013)
Gruppen, Kreise und Akteure werden noch in diesem Jahr zur Fragebogenaktion aufgerufen. Hier der Helferkreis aus St. Joseph bei der Mittagsverpflegung für bedürftige Menschen (November 2013)

In großen Schritten verlaufen die Veränderungen im pastoralen Raum, zu dem unsere Kirchengemeinden St. Joseph und St. Laurentius gehören.

Fusion, Zusammenlegung, Neuerrichtung einer Pfarrei, alles wird derzeit gedacht und überlegt und soll bis Sommer 2015 nach Diskussion der Akteure, Freunde, Mitverantwortlichen in Einvernehmen mit der Bistumsleitung das neue Kapitel Kirchengeschichte bei uns im Norden eröffnen.

 

Im November 2013 habe ich die Sprecher unserer Gremien um Unterstützung gebeten:

Welche Gruppen, welche Kreise, welche Personen, welche Nachbarn oder Freunde kann ich als Pfarrer für diesen Prozess gewinnen?

Geben Sie mir Anregung und nennen Sie mir zuständige Personen bis Anfang Dezember!

 

Stefan Krönung, Pfr.

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Sonderausgabe PfarrMagazin Sommer 2013
Sonderausgabe unseres Pfarrbriefs mit Texten von Norbert Hornemann und Bischof Hein Josef Algermissen zur Zukunftsfragen von #Kirche und #Gemeinde St. Joseph
Sommer2013Zukunft.pdf
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Alle Dokumente zur Kirchenzukunft auf http://www.katholische-kirche-kassel.de/zukunft Hier auch unser pdf-Dokument "Lernort Kasseler Norden - hin zu einer Sozialkirche" analysiert die Situation in drei Gemeinden St. Joseph, St. Bonifatius und St. Laurentius sowie den Stadtteilen Rothenditmold, Nordholland und Philippinenhof/Warteberg. Der Leitgedanke für die Zukunft: "Hilfsangebote erreichen die Betroffenen nur, wenn sie sozialraumbezogen sind. Kirchliche Angebote erreichen die hier lebenden Menschen dann, wenn diese die prekäre Lebenssituation der Menschen berücksichtigen."

 


In Zukunft „dem Leben dienen“ - Seit 2006 laufen intensive Diskussionen und werden Empfehlungen und Konzepte verfasst, die zur Zeit in den Gemeinden diskutiert werden. Auf dem Dekanatstag für Pfarrer, Frauen und Männer im Pastoralen Dienst, Pfarrgemeinderäte und Verwaltungsräte am 23. Februar 2013 in der Engelsburg setzte man sich mit vier ausgewählten Themen (Neue Formen der Sakramentenpastoral, Glaubensweitergabe an Fernstehende, Seniorenpastoral, Netzwerk sozialer Nöte) mit dem Projekt  "Zukunft der Katholischen Kirche Kassel" auseinander.

[ mittendrin ] Heft 04 Hier können Sie sich das Magazin Oktober 2012 des Pastoralverbundes Kassel-Mitte herunterladen (PDF, 4MB).
[ mittendrin ] Heft 04 Hier können Sie sich das Magazin Oktober 2012 des Pastoralverbundes Kassel-Mitte herunterladen (PDF, 4MB).

In Zukunft „dem Leben dIenen“

 

DIE KATHOLIScHE KIRCHE KASSEL 2020

 

"Dass die Katholische Kirche sich verändern muss und will, ist unbestritten", schreibt Christoph Baumanns im Kirchenheft "Mittendrin Nr. 4". "Das gilt für die Weltkirche genauso wie für die einzelnen Kirchengemeinden. Im Bistum Fulda bringt Bischof Heinz Josef Algermissen 2002 den „pastoralen Prozess“ auf den Weg. Für die Katholische Kirche Kassel hat das im Jahr 2006 die Gründung von vier Pastoralverbünden zur Folge, darunter der Pastoralverbund Kassel Mitte, der das Magazin [ mittendrin ] Menschen in Kassel Mitte

herausgibt. Zu ihm gehören die Pfarreien St. Bonifatius, St. Elisabeth, Sankt Familia, St. Joseph und St. Laurentius.

 

Zukunftswerkstatt

2009 ruft Dechant Harald Fischer die „Zukunftswerkstatt“ ins Leben. In ihr suchen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener kirchlicher Einrichtungen, Priester, Theologinnen und Theologen, sowie Organisationsfachleute nach inhaltlichen und organisatorischen Zukunftswegen für die Kirche vor Ort.

 

Die „Zukunftswerkstatt“ initiiert das Projekt „Katholische Kirche Kassel lernt dem Leben zu dienen“. Dazu gehören zwei Arbeitsgruppen, die ab Sommer 2011 die Lebensräume „Innenstadt“ und „Marbachshöhe“ besonders in den Blick nehmen. Die Planung einer citypastoral in der Kasseler Innenstadt mit Sitz in der Elisabethkirche spielt dabei eine besondere Rolle. 

 

Lebens-und Glaubensräume

Eine dritte Arbeitsgruppe erarbeitet Empfehlungen für mögliche engere

Kooperationen und Fusionen von Kasseler Pfarreien. Diese Empfehlungen werden zur Zeit in den Gemeinden diskutiert. Dazu wird es am 8. November 2012 um 19.30 Uhr eine Diskussionsveranstaltung mit

Dechant Harald Fischer im Regionalhaus Adolph Kolping geben.

 

Auf dem Weg zur Kirche "MitMenschen"

Im Kasseler Norden erarbeiten Christen ein weiteres Konzept und legen Ihre Arbeitspapiere dem dem Bistums Fulda im Herbst 2012 vor, das freundich und wohlwollend von der Bistumsleitung angenommen wird. „Kirche.Sozial.Machen“ ist das Anliegen, das Ausgegrenzte und von vielfältigen Sorgen und Nöten belastete Menschen im Quartier in besondere Weise im Blick hat. In anderen Diözesen spricht man bei solchen Projekten von einer „Sozialkirche“ - hier reden wir von einer Kirche, die sich bewußt auf Augehöhe mit Menschen begibt, die in der Gesellschaft ausgegrenzt oder ausgeschlossen sind, weil Sie nicht die Möglichkeiten haben „mitzuhalten“. Das Bistum hat den Auftrag erteilt, hier weiter zu forschen und zu leben. Das „Projekt Rothenberg“ wird so ein weiterer Lernort der Kirche in Kassel auf ihrem Zukunftsweg 2020 und will dem Leben dienen lernen! Pfarrer Krönung hat den Auftrag hierzu eine Aktivgruppe zu gründen.

 


In Herbst 2012 beginnen für die zehn Dekanate des Bistums Fulda sogenannte „Dekanatstage“, die der dialogischen Vertiefung des Pastoralen Prozesses und seiner konkreten Umsetzung in den jeweiligen Pastoralverbünden vor Ort dienen sollen. In Absprache mit dem Katholikenrat wurde der Beschluss gefasst, die vielen in den jüngsten Pfarrgemeinderatswahlen neugewählten Frauen und Männer in die Überlegungen des Bistums über die zukünftige Seelsorge einzubinden. An jeweils einem Samstag werden die Vertreter der Pastoralverbünde mit den Hauptamtlichen und der Bistumsleitung darüber ins Gespräch kommen. Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke wird dabei einen inhaltlichen Impuls setzen, an den sich eine inhaltliche Vertiefung der selbstgewählten Themen anschließt. Am Nachmittag erfolgen Gesprächsrunden in den Pastoralverbünden, um über Schwerpunkte für die Seelsorge zu beraten.

 

Der erste Dekanatstag findet im Dekanat Fulda am Samstag, 17. November, im Parkhotel Kolpinghaus statt. Weitere Termine sind dann am 12. Januar im Dekanat Neuhof-Großenlüder, am 19. Januar im Dekanat Kinzigtal, am 26. Januar im Dekanat Hanau und am 16. Februar im Dekanat Fritzlar. Am 23. Februar findet ein Dekanatstag für das Dekanat Kassel-Hofgeismar, am 2. März für das Dekanat Eschwege-Bad Hersfeld statt. Am 16. März folgt das Dekanat Hünfeld-Geisa, am 23. März das Dekanat Rhön und voraussichtlich am 13. April das Dekanat Marburg-Amöneburg.

 

Vertreter der Bistumsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seelsorgeamts haben in den vergangenen Monaten die Dienstgemeinschaften der Pastoralverbünde des Bistums besucht, um dort einen Themenkatalog vorzustellen, aus dem diese sich Schwerpunkte für ihre Arbeit vor Ort wählen konnten. Ausgangspunkt hierfür waren die „Briefe der Hoffnung“ aus den 43 Verbünden, die zum 1. Advent 2010 bei Bischof Heinz Josef Algermissen eingegangen waren. Auf dem vorausgegangenen Bistumstag am 3. Juli 2009 hatte der Oberhirte dazu aufgefordert, solche Briefe zu verfassen, in denen es um konkrete Perspektiven für die künftige pastorale Zusammenarbeit in den Verbünden gehen sollte.

 

Link: Der Pastorale Prozess im Bistum Fulda